Confidence and supply

Als confidence and supply (wörtlich übersetzt: Vertrauen und Versorgung) wird in Westminster-Systemen eine Form der Regierung bezeichnet, bei welcher Oppositionsabgeordnete (ganz gleich ob Angehörige einer Partei oder Unabhängige) eine Regierung bei Vertrauens- und Haushaltsabstimmungen – meist im Rahmen eines formalen Abkommens – unterstützen.^[1]^[2]^[3] Regierungen, die auf Unterstützung nach confidence and supply angewiesen sind, sind fast immer Minderheitsregierungen und das Ergebnis sogenannter Hung parliaments bei den vorangegangenen Wahlen.

↑ 'Confidence and supply': what does it mean and how will it work for the new government?, The Guardian vom 11. Juni 2017, abgerufen: 16. September 2019
↑ May verkündet Einigung mit nordirischer DUP, Spiegel Online vom 11. Juni 2017, abgerufen: 16. Juni 2019
↑ Q&A: A guide to the DUP-Tory deal one year onP, BBC vom 26. Juni 2018, abgerufen: 16. Juni 2019

[theguardian-1] 'Confidence and supply': what does it mean and how will it work for the new government?, The Guardian vom 11. Juni 2017, abgerufen: 16. September 2019

[spiegel-2] May verkündet Einigung mit nordirischer DUP, Spiegel Online vom 11. Juni 2017, abgerufen: 16. Juni 2019

[bbc-3] Q&A: A guide to the DUP-Tory deal one year onP, BBC vom 26. Juni 2018, abgerufen: 16. Juni 2019

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